TEST - BIST DU EIN HUNDMENSCH?


Du hast Sweat- bzw. T-Shirts, Schlüsselanhänger, Kaffeetassen, Krawatten und Krawatten-, Kühlschrankmagnete, Briefmarken und Figuren mit dem Bild Deiner Hunderasse und mindestens eine Hecke im Garten ist als Hundefigur getrimmt.

Du sparst schon monatelang vor einer Hundeausstellung, um weitere unter
1. genannte Gegenstände 
zu erwerben.

Dein Hund bekommt teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber Du ernährst Dich von

Fastfood und Tiefkühlpizza.

Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsbänder als Hunde.

Du triffst nette Leute beim spazieren gehen ....... und stellst zuerst Deinen Hund vor.

Du gehst sofort mit Deinem Hund in die Universitätsklinik, wenn er eine kleine Schramme
hat, aber wenn Du Dir die Zehen brichst, klebst Du sie selbst mit Isolierband zusammen
und nimmst einige Aspirin, um den Schmerz zu lindern.

Du hast alle Möbel mit einem einheitlichen Schonbezug versehen, damit Du die Hundehaare
leichter entfernen kannst.

Du vergisst nie den Geburtstag Deines Hundes (im Gegensatz zum Geburtstag Deines
Partners)

Du rechtfertigst den Kauf eines großen Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat.

Du arbeitest nachts, damit Du den ganzen Tag mit Deinem Hund verbringen kannst.

Du kennst die Telefonnummer Deines Tierarztes auswendig.

Du hast Hundeleckerli in jeder Hosen- und Jackentasche.

Du hast einen schlechten Tag gehabt und redest darüber nur mit Deinem Hund.

Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter lässt Dich morgens um 5:00 Uhr
aus dem Bett springen, aber den Wecker neben Dir hörst Du nicht.

Du weißt mehr über Hundenahrung als über menschliche Nahrung

Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen Dein Hund zu sehen ist (manchmal auch ein Mensch)

Du hast Halsbänder und Leinen an der Wand hängen, Hundepflegemittel stehen auf dem
Fernseher, Hundeknochen und Spielzeug liegt überall herum, vom Wassernapf führen
Tropfenspuren in alle Richtungen, der Nasenabdruck Deines Hundes ist auf sämtlichen
Möbeln und Du lässt das alles so, selbst wenn Besuch kommt.

Wenn Dein Hund krank ist, bist Du es auch.

Du kaufst Dir einen Wohnwagen und berücksichtigst, dass auch der Hund ein eigenes Bett
darin hat.

Dein Hund schläft auf der Bank und Du darunter.

Du liegst krumm im Bett, damit Deine Hunde Platz haben. Wenn Du nicht mehr liegen kannst,
gehst Du auf die Couch... ...und Deine Hunde natürlich auch.

Du bist mit Deinem Hund umgezogen. Damit er aber weiterhin mit seiner besten Hunde-
freundin spielen kann, ist Dir kein Weg zu weit, um ihn dorthin zu fahren.

Da du Deinen Hund nach Möglichkeit überall hin mitnimmst, gestaltest du Deine Termine
und Verabredungen so, dass Dein Hund auf keinen Fall in seinem Schlaf gestört wird, um
seinen Spaziergang kommt oder sogar eine Mahlzeit versäumt.

Du suchst Dir eine neue Bleibe, aber nur mit Garten, damit Deine Hunde ein schöneres
Zuhause haben. Das dauert länger , da Du nicht soviel Miete zahlen kannst und auch noch alleinerziehend bist. Alle sagen: "Gib die Hunde weg, dann findest Du schneller ´ne
Wohnung. ..." Du landest fast auf der Strasse , aber Du suchst weiter, bis Du etwas
gefunden hast. Nun sind die Hunde
15 und 13 Jahre aber noch bei Dir und allein das zählt......

Freunde, die Angst vor Hunden haben, überrascht ihr mit einem freudigen Empfang - und
Du verhinderst gerade noch, dass sie rückwärts die Treppe runterfallen. Anschließend
 überzeugst Du sie, dass sie mit ihrer Reaktion Deinen Hund beleidigt haben.

Du bist eingeschnappt, wenn Gäste die Sympathiebezeugungen Deines Hundes nicht zu
schätzen wissen.

Da der Hund ein Nasentier ist, lässt Du den Deinen bereitwillig erschnüffeln, was Du
gerade gegessen hast - und da er intelligent ist, erklärst Du ihm, dass das für ihn zu stark
gewürzt wäre.

Die größte Sympathie hast Du für Brief- Fax- oder Emailschreiber, wenn sie außer Grüßen
an Dich auch Deinen Hund einen Pfotendruck schicken.

Du bist eifersüchtig, wenn Dein Hund - aus welchen Gründen auch immer - anderen mehr
Aufmerksamkeit schenkt als Dir.

Du hast Goethe Deine Sympathie aufgekündigt, weil er Hunde nicht mochte
(und sogar Bellen ihn störte).

Du gibst zu, dass Du Deinen Hund genauso brauchst wie er Dich. Du möchtest manchmal zurücklecken.

Du kaufst kein Auto (ein großes natürlich, s.o.) mit Klimaanlage, aber eins mit Standheizung,
damit Dein Hund auch im Winter mitkann. Es zerreißt Dir das Herz, wenn Du Deinen Hund trotzdem mal allein zu Hause lassen musst.

Urlaubszielen (z.B. mit Hundestrand) und Hotels, die Hundeservice anbieten, lässt Du
positive Verstärkung erfahren, als begeisterter Kunde oder durch Belobigung.

Wenn Du verreist, ist das Gepäck Deines Hundes prinzipiell umfangreicher als Dein eigenes.Dein Hund hat einen eigenen Anrufbeantworter - und seiner ist immer voll....

Du hast Babygitter an allen strategischen Plätzen im Haus aufgebaut, aber nirgendwo sind
Babies zu sehen.

Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rückfenster sehen, weil es vollständig mit
Nasenabdrücken verschmiert ist. Du redest über Deinen Hund wie andere Leute über ihre Kinder.

Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Grüße zu jedem Anlass auch im Namen
Deines Hundes.

Du bleibst am Samstag Abend lieber zu Hause und schmust mit Deinem Hund, als mit Deinem Freund/Freundin auszugehen.

Du installierst einen extra lange Duschleitung in der Badewanne, damit Du Deinen Hund darin
waschen kannst.

Du hast das Bild Deines Hundes auf Deinem Schreibtisch stehen und sonst keines.

Du belehrst andere Leute immer und überall, was es heißt, ein verantwortungsvoller
Hundehalter zu sein.

Du bist die einzige Person im strömenden Regen, weil Du mit Deinem Hund gassigehen
möchtest.

Du gehst nicht zu "Happy Hours" weil Du lieber nach Hause zu Deinem Hund gehst.

Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitäten geplant, die für Deinen
Hund relevant sind.

Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit der Hund an alle
seine Lieblingsplätze kann.

Du hast Bilder von Deinem Hund in der Brieftasche anstatt Bilder von Deinen Eltern, Geschwistern, Partner.... oder irgendjemand Menschlichem...

Und Grund Nr.1, warum Du ein Hundemensch bist, ist, dass Dein Hund der Star Deiner
Website ist!

Der Verfasser 

Nun die Frage: Bist Du ein Hundemensch ?

Ich schon, man sieht es doch !

 


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